Topic "teeth" with my second graders
We did a "Storyline" of the topic "Teeth"! The first thing we made was a waiting room of a dentist with everything in it and of course with patients.
Montessori Nuggets: Cultural Album in Primary
Montessori Nuggets: Cultural Album in Primary: Culture: This is an area where every album organization is going to differ. Look at Geography : there is a sensorial component, a langua...
Projekt : „Frog“
Das Projekt wurde in der 1.Klasse im Fach Heimat- und Sachunterricht immersiv durchgeführt.
- Wir haben mit dem Lebenszyklus begonnen und
parallel dazu ein Aquarium mit Kaulquappen im Lerncenter stehen
gehabt.
- Die Schüler führten ein Lebenszyklusbuch, worin sie jeden Tag die Entwicklung dokumentierten.
- Anschließend haben wir uns mit dem Körperaufbau beschäftigt.
- Weiter betrachteten wir die Besonderheiten verschiedener Körperteile, wie Giftdrüsen.
- Als nächstes haben wir anhand vieler Bücher herausgefunden, wo Frösche leben und diese mit Bildern und den Flaggen der dazugehörigen Länder auf einem Welt-Puzzle aus Schaumstoff gesteckt.
- Welche Nahrung Frösche brauchen war das nächste Thema.
- Auch haben wir die Feinde der Frösche behandelt.
- Zum Schluss haben wir uns die Unterschiede zwischen “frog“ und „toad“ angesehen und erarbeitet.
- Zu allen Unterthemen gab es verschiedene Stationen mit Arbeitsaufträgen. Dies gab mir die Möglichkeit die Schüler zu beobachten, welche Aufträge zum jeweiligen Thema ihnen am meisten zusagt.
- Die jeweiligen Dokumente oder Arbeitsaufträge wurden in einem „lapbook“ in verschiedenen „books“, wie matchbook, pocket book, pop-up book, flap book usw. eingebaut.
- Die Schüler genossen die Möglichkeit aus verschiedenen Arbeitsaufträgen zu wählen und waren begeistert von ihrem „lapbook“, da sie alle Informationen, die wir erarbeitet haben auf einen Blick sehen konnten.
Was ist Immersion?
Immersion lässt die Kinder in die neue
Sprache „eintauchen“. Englisch ist Umgangs- und Unterrichtssprache. Alles in
der neuen Sprache wird zu Anfang
verstärkt und erklärt durch Zeigen und
Bilder. Regeln und Vokabeln werden
nicht zum Thema gemacht. Die Kinder
lernen unbewusst. Zuerst verstehen sie,
dann beginnen
sie nach und nach zu sprechen.
Nur das Fach
Deutsch wird auf Deutsch unterrichtet. Lesen lernen die Kinder auf Deutsch. Die
Kinder erleben im immersiven Englischunterricht Englisch in mind. 70% der
täglichen Unterrichtszeit als „normale“ Alltagssprache.
Die 10 Gebote der
Immersion:
1. Wichtig! Frühes
Fremdsprachen-Lernen!
Es ist
erwiesen, dass kleine Kinder mühelos zwei Sprachen gleichzeitig lernen können.
Die Kinder können auf diese Weise 4-6 Jahre Englisch als Umgangs- und
Unterrichtssprache erleben, bevor sie auf die nächste Schule wechseln.
Wissenschaftliche
Untersuchungen belegen, dass die Kinder im Alter von 4 bis 11 Jahren besonders
offen für das Sprachenlernen sind. Mit dem immersiven Unterricht liegt eine
natürliche Methode des Sprachenlernens vor, die die vorhandenen
Sprachkernkapazitäten der Kinder optimal nutzt!
2. Es ist kein Risiko
sondern eine Chance!
Die genannten Untersuchungen belegen:
Frühes Fremdsprachen-Lernen fördert die geistige Entwicklung. Die Kinder sind
kreativer. Sie lernen es,
flexibel zu denken, suchen alternative
Lösungen und versuchen, sich stärker in
andere hineinzuversetzen, die die
Sprache nicht so gut verstehen wie sie
selbst. Mit Immersion lernt ein Kind
eine Sprache viel besser als mit herkömmlichem
Sprachunterricht.
3. So
funktioniert der Spracherwerb!
Ähnlich wie
der Erwerb der Muttersprache: Durch das „Eintauchen“ in die neue Sprache bilden
sich die Kinder ein neues Sprachsystem. Zuerst hören sie zu und reagieren auf
Gesagtes. Das Sprechen kommt später, aber dann schon mit Satzteilen. Jedes Kind
lernt individuell und in anderem Tempo. Fehler gehören dazu. An den Fehlern
lassen sich sogar die Lernfortschritte erkennen.
4: Bloß kein Vokabel
lernen!
Vokabel-Lernen und ständiges Verbessern von
Fehlern sind Methoden des traditionellen Fremdsprachenunterrichts und passen
nicht in das Immersionskonzept. Jedes Kind geht seinen eigenen Weg. Im Laufe der
Grundschulzeit werden alle Kinder bemerkenswerte Fortschritte im rezeptiven und
im aktiven Gebrauch des Englischen erzielen.
5.
Die deutsche Sprache der Kinder leidet nicht!
Die
Muttersprache ist im Alltag so stark besetzt, dass sie sich normal weiter
entwickelt. Untersuchungen haben gezeigt, dass selbst deutsche Fachausdrücke
beherrscht werden, obwohl das Fach auf Englisch unterrichtet wird.
6. Keine Angst wegen
den anderen Fächern!
Die Erfahrungen und wissenschaftlichen
Untersuchungen haben gezeigt, dass die Kinder in den Immersionsklassen im
Vergleich zu den Regelklassen sogar deutlich besser auch in anderen Fächern
abschneiden, z.B. in Mathematik. Frühe Fremdsprachenkenntnisse fördern die
geistige Entwicklung der Kinder in besonderem Maße.
7. Die Eltern müssen die
Sprache nicht können!
Es ist nicht erforderlich, dass Sie zu
Hause mit ihrem Kind Englisch sprechen. Im Gegenteil, hier sollte sich die
Muttersprache entwickeln. Sie haben als regelmäßige
Leser eine Modellfunktion und lesen Ihren Kindern regelmäßig in ihrer
Muttersprache vor. Sie pflegen
zu Hause eine positive Gesprächskultur (in
der
Muttersprache),
Sie sind enthusiastisch
und von der Immersion überzeugt,
Sie nehmen Anteil am
Geschehen und interessieren sich für die Aktivitäten im Kindergarten und der
Schule,
8.
Die Kinder müssen nicht besonders begabt sein!
Immersives Sprachenlernen erfordert
keine besondere Begabung. Wir alle haben so unsere Muttersprache gelernt.
Wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Lernen in der Immersionsklasse
sind eine gute Konzentration und die Bereitschaft und Freude am Lernen der
neuen Sprache. Sie eignet sich für Kinder aller sozialen Schichten.
9. Das Kind muss nicht erst eine Sprache
beherrschen, bevor eine zweite hinzukommen darf!
Das ist eine nachweislich
falsche These. Kinder können Sprachen gleichzeitig erwerben. Der Mensch ist
biologisch auf Mehrsprachigkeit festgelegt, nicht auf Einsprachigkeit. Wenn die
Muttersprache altersgemäß entwickelt ist, besteht kein Grund, von einer zweiten
Sprache abzuraten. Im Gegenteil, je frühzeitiger der Kontakt zu einer zweiten
Sprache hergestellt wird (also bereits im Vorschulalter), umso besser wird die
geistige Entwicklung eines Kindes gefördert.
10. Das Kind wird nicht
überfordert?
Kinder in vielen Familien
in Deutschland wachsen mehrsprachig auf. Weniger als ein Drittel der Menschheit
wächst einsprachig auf. Das
Lernen von mehreren Sprachen ist eine natürliche Fähigkeit, die jedes Kind hat.
Der Unterricht wird so abgestimmt, dass auch die langsameren Lerner mitkommen
können.
Sprachen werden gut erworben,
wenn man viel Zeit mit der Sprache verbringt, der Kontakt vielfältig ist und
lange ermöglicht wird. Wenn eine kindgerechte Methode gewählt wird (Immersion)
und die Tagesstruktur dafür viel Zeit und Möglichkeiten zur Verfügung stellt,
ist eine Überforderung nicht zu befürchten.
Zum Schluss!
Vor allem sehr gute
Englischkenntnisse sind heute zu einer beruflichen Schlüsselqualifikation
geworden. Für den einzelnen Menschen eröffnen sich durch Mehrsprachigkeit
berufliche Chancen und die Möglichkeit, mit vielen Menschen zu sprechen. Man
hat Zugang zu anderen Kulturen, Büchern, Theater, Filmen, Bräuchen. Der eigene
Horizont weitet sich, man wird flexibler und vielfältiger. Für die
Verständigung in der Welt werden Sprachen immer wichtiger, miteinander reden
und sich verstehen ist die Grundlage für die Zusammenarbeit in Europa, und
nicht zuletzt Voraussetzung für Frieden.
Von der Bedeutung frühkindlicher Bildung
Verlässliche
und flexible Kinderbetreuungsmöglichkeiten hat eine entscheidende
Bedeutung,
wenn es um die Vereinbarung von Familie und Beruf, um qualitativ hochwertige
Bildungsförderung für Kinder und um die künftige Familienentwicklung in
Deutschland geht. Viele Kinderlose Paare halten die schwierige Vereinbarkeit
von Familie und Beruf für einen der Hauptgründe dafür, dass Frauen in
Deutschland häufig keine oder nur wenige Kinder bekommen. Neben der
Vereinbarkeit von Familie und Beruf hat auch die frühkindliche Bildung in den
letzten Jahren an Bedeutung gewonnen.
Der Blick auf
die frühen Lebensjahre eines Kindes hat sich verändert: Die Zeit bis
zur
Einschulung wird zunehmend als eine kindliche Entwicklungsphase gesehen,
in der
zentrale Weichenstellungen für die spätere Bildungsbiografie vorgenommen
werden.
Positive Effekte frühkindlicher Bildung auf den späteren schulischen und
beruflichen
Erfolg sind mittlerweile durch eine Vielzahl von Studien belegt. Erkenntnisse der
Lernforschung zeigen, dass Kinder im Vorschulalter besonders lernfähig und
zudem lernwillig sind. Kinder sind neugierig. Sie wollen ihre Welt entdecken
und verstehen. Den Wissensdurst und die Kapazitäten der Kleinen sollte man
nicht ungenutzt lassen.
Unser Ziel ist es die Offenheit und Flexibilität
der einzelnen Kinder zu fördern und sie dadurch optimal auf die
Bildungslaufbahn vorzubereiten. Im Unterricht wird den Kindern eine feste und
klare Struktur aufgezeigt, die es ihnen ermöglicht, selbstständig und
selbstorganisiert zu lernen. Jeder Tag teilt sich in einen
deutsch- und einen englischsprachigen Abschnitt. Durch das Eintauchen (die sogenannte
Immersion) in die Fremdsprache Englisch wird frühzeitig das kreative Denken und
Sprachbewusstsein gefördert. Dies hat eine höhere Kompetenz in verbalen und
nonverbalen Problemlösungsstrategien zur Folge. Die Kinder erfahren täglich die
englische Sprache auf spielerische Art und Weise, sie fließt als Alltags-und
Umgangssprache in alle Aktivitäten mit ein. Die Informationen werden anhand von
Lernprojekten vermittelt und mit neuartigen Methoden, wie „Lapbook“ oder
Projectbook“ dokumentiert. Diese Unterrichtsstruktur mit Schwerpunkt
Immersionsenglisch läuft dann wie ein roter Faden durch unsere Grundschule
weiter. Neben den täglichen Lerneinheiten stehen den Kindern zusätzlich
verschiedene „Lerncenter“, für Mathematik, Deutsch, Englisch, eine Hörstation
und Puzzlestation offen. Dies ermöglicht ihnen, die Stärken zu festigen, die
Neugierde zu befriedigen und das Wissen anzuwenden. In den Stationen werden die
Kinder individuell von Erziehern begleitet. Bei diesen Gesprächen werden
Brücken zu neuen Lernfeldern gebaut und die Wissensbegierde gefördert. Durch
unsere Arbeitsmethodik wird auch die soziale Kompetenz gefördert, indem die
Kinder lernen sich gegenseitig zu unterstützen und voranzubringen.
Susanne M.
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